Europäische Kulturen - Europäische Identität
Unter dem Rahmenthema Europäische Kulturen – europäische Identität haben sich neun europäische und amerikanische Universitäten sowie zwei Akademien zu einem Forschungsnetzwerk zusammengeschlossen. Innerhalb des Arbeitsschwerpunktes werden gemeinsame Forschungsvorhaben entwickelt, bevor weiterführend ein europäischer Studiengang und eine gemeinsame strukturierte Doktorandenausbildung innerhalb der vernetzten Universitäten aufgebaut werden.
Über uns
Hintergrund des Zusammenschlusses der Universitäten Bonn, Paris Sorbonne Université, Florenz, St Andrews, Toulouse, Salamanca, Warschau (zusammen mit der polnischen Akademie der Wissenschaften in Paris), Fribourg, Sofia (zusammen mit dem Institut für Literatur der Akademie der Wissenschaften) und Irvine,CA. ist eine bereits seit Jahren existierende Zusammenarbeit auf mehreren Ebenen, die die meisten dieser Universitäten miteinander verbindet: Florenz, Bonn und Paris sind vertraglich zu einem seit 2005 existierenden Wissenschaftsdreieck verbunden, in dessen Rahmen gemeinsame Studiengänge (Bonn-Florenz: „Deutsch-Italienische Studien“; Bonn-Paris: „Deutsch-Französische Studien“; Bonn-Florenz: “Renaissance-Studien“) sowie drei gemeinsame Graduiertenkollegs: Trinationales Graduiertenkolleg: „Gründungsmythen Europas in Literatur, Kunst und Musik“; „Italianistica“; binationales Graduiertenkolleg Bonn-Florenz: „Neuere Deutsche Literatur“ betrieben werden.
Warschau und Toulouse sind Partneruniversitäten der Bonner Universität. Mit Salamanca und mit St. Andrews betreibt Bonn ebenfalls gemeinsame Studiengänge („Romanistik - ELE“ und „German and Comparative Literature“). Die Université de Fribourg (Schweiz) verfügt über Forschungs- und Lehrstrukturen, die besonders gut zu dem Netzwerkprojekt passen. Die Universität Irvine, CA. hat sich mit ihrer Abteilung 'European Studies' dem Netzwerk angeschlossen.
Beteiligte Hochschulen
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